Namasthese – woher kommt der Name?
Unsere Gründerin heißt Therese.
Seit Schulzeiten nennen sie ihre Freunde These.
Namaste + These = namasthese
YOGA REMIXED – WAS SOLL DAS DENN HEISSEN?
Woran denkst Du bei Yoga?
Im Lotussitz sitzen, OM chanten, Meditation und ganz viel Spiritualität? Da hast Du schon Recht. Das ist Yoga.
Bei namasthese lassen wir die Spiritualität weg. Wir praktizieren körperliche Übungen (Asanas) und lernen über die Atmung bei uns zu bleiben. That’s it!
Mit jeder Klasse wirst Du stärker. Mit jeder Klasse wirst Du flexibler. Mit jeder Klasse lernst Du deine Grenzen besser kennen. Und das macht etwas mit Dir, nicht nur körperlich.
Bei namasthese verehren wir keine Gottheiten und folgen keinem Guru (die fast ausschließlich männlich sind). Auch wirst Du hier keine spezielle Yogarichtung mit den dazugehörigen (teilweise strikten) Regeln finden. Ashtanga, Vinyasa , Hatha Yoga, Yin, Kundalini, Sivananda, Iyengar, Jivamukti, usw. Schon den Faden verloren? Da bist Du nicht allein. Viele Yogarichtungen führen auf übergriffige Männer zurück. Das lehnen wir bei namasthese ab. Wenn Du mehr über Themen wie Missbrauch im Yoga oder Cultural Appropriation wissen willst, schau‘ im namasthese Blog vorbei. Hier werden wir die kontroversiellen Seiten von Yoga beleuchten.
Yoga ist, was Du daraus machst. Und bei namasthese ist Yoga Spaß und Selbstbestimmung.
Yoga remixed, eben.